BuzzerBeater Forums

Hehe .. ich hab halt die Lizenz zum Shooten .. aber psssst. ;-)

Ich muss ja zugeben, ich hatte ein bisschen Angst, wenn Clauspeter Bös wird .. ^^

Na bei mir läufts zur Zeit einfach rund, aber ich lass ja mein Team im Moment auch mit langen Unterhosen spielen, gegen die Kälte. Ein entscheidender Vorteil? *g*

Morgen im Pokal kommen die Gorillas, wenn die ihren 24k-Tarzan zuhause lassen, geht vielleicht noch was. ^^

Der Clauspeter muss auch immer die Körbe nach dem Spiel wegtragen.
Unsere Halle wird aus Finanzgründen an das 3. Handball Team vermietet. Im Pokal wollen die es mal gegen uns Versuchen. Bin mal gespannt, ob die den Korb treffen.

Das grenzt ja an Betrug. Im Paragraphen § 3212 der Buzzer Beater Regeln steht,dass die Männer,sofern sie über 12 sind, mit kurzen oder ohne Unterhosen auflaufen müssen.
Sofort melden.
*fg*

Pressemitteilung ChemCats Chemnitz zum 9. Spieltag:

Heute reisen die Cats zur Galaxy aus Pritzwalk. Das junge Team von Manager lostkid absolviert erst seine zweite Saison in Liga IV.14. Auf Seiten der Gastgeber tritt einer der besten Forwards der Liga an, B. Hristamyan (21) aus Georgien.

Überhaupt hat sich das Team gezielt verstärkt, und bietet neben Hristamyan (20,5 Punkte / 13,7 Rebounds) mit dem Spanier J. Clar (18,7 Pkt.) und dem Franzosen J. Ebel (20,1) zwei weitere Top10-Scorer auf. Manager HerrCooles dazu: "Wenn es uns gelingt, diese drei zu kontrollieren, sollten wir gute Chancen haben. Ganz ausschalten kann man Spieler dieser Qualität eh nicht."

Nicht mit die Reise in den Norden Brandenburgs antreten wird Center Bianchi. "Allesandro hat zwar seine zweiwöchige Verletzung gut überstanden, ist aber noch nicht wieder in ligatauglicher Form. Darum hat er vom Verein die Erlaubnis bekommen, am Wochenende seine Großmutter in Italien zu besuchen. Er musste uns aber versprechen, für die ganze Mannschaft hausgemachte Tiramisu mitzubringen, von der er immer schwärmt." Hoffen wir, dass die Jungs so zusätzlich motiviert sind, aber deswegen kein Fett ansetzen.

Zwischenstand aus Göttingen:

Erst zurückgelegen - Dann aufgedreht.
10 Punkte vorne. Dass dürfte ich mir nicht mehr nehmen lassen.

Somit könnte es einen Sieg gegen einen "Roten" geben. Das Saisonziel Playoff-Finale steht immernoch. Daran wird auch nichts geändert. Einfach weiter unser Spiel spielen. Gegner zu Fehlern zwingen. Fehlpässe vermeiden.
Die Jungs trainieren auch fleißig mit Medizinbällen an den Beinen und üben das Rebounden und Dunken. Mal schauen,wie lang die das noch mitmachen.

Der Clauspeter wird heute bestimmt nicht böse - Und muss somit keine Körbe aus der Halle tragen..

Mit 124:80 schlagen die Cats die Galaxy. Doch selten hat man einen so aufgebrachten Chemnitzer Coach gesehen. Da flogen Boards, Getränkekisten und sogar Papiertaschentücher durch die Pritzwalker Halle.

Noch Minuten nach dem Spiel pochte seine Halsschlagader im gefährlichen Bereich: "Schön und gut, wenn ich sage, locker spielen und werfen, aber was die Mannschaft heute abgeliefert hat, war unter aller Sau. Ab dem zweiten Viertel das Verteidigen einstellen, habe ich ihnen sicher nicht gesagt. Kein Problem, wenn man nicht jeden Wurf trifft, aber verteidigen muss man immer. So sehe ich schwarz für entscheidende Spiele. Aber ich kann ja schlecht die ganze Mannschaft rauswerfen."

Richtig, da hätte das Management noch ein entscheidendes Wörtchen mitzureden. Der Wunsch nach Verstärkungen ist sicherlich in den Chefetagen angekommen, jedoch sind alle Sponsoren derzeit im Urlaub in Hinterindien.

Manager Cooles hatte jedenfalls nach dem Spiel gemeinsam mit dem PR-Verantwortlichen alle Hände voll zu tun, sich beim Pritzwalker Publikum zu entschuldigen, und zu erklären, dass der Chemnitzer Coach ansonsten ein ganz umgänglicher, freundlicher Zeitgenosse ist. Die Unmutsäußerungen sollten nicht als respektlos verstanden werden, ebenso wenig wie das umgehend angesetzte Straftraining, in Form von zwanzig Kilometer neben dem Mannschaftsbus herlaufen. Hoffen wir, dass das Team einsichtig und gesund in heimischen Gefilden ankommt.

"Eigentlich hätte man deutlicher gewinnen sollen."
Diese Worte kamen nicht etwa vom Manager - Nein, die Spieler selber kamen auf diese Erkenntnis.
Roberto Toro Guzmán und Mim Kemal Berat sollten als Hauptspieler aggieren - In diese Rolle müssen die beiden wohl noch reinwachsen.

"In Paderborn werden wir die beiden Jungs entlasten und versuchen, die jungen Wilden zu fordern und zu Höchstleistungen zu zwingen. Sie werden sich aber die Spielzeit aufteilen. Denn sie sind momentan wichtige Leistungsträger bei uns. Trotzallem bin ich sehr zufrieden mit der Leistung der gesammten Mannschaft - Egal, wie lange der Einzelne gespielt hat. Denn man gewinnt und verliert Gemeinsam."

In Hinterindien befindet sich momentan keiner der Sponsoren - Eher in Geberlaune. Nach erfolgreicher Investition in das Stadion sind im Laufe der Saison ein bis zwei Verpflichtungen geplant. Abgänge sind noch unklar.

"Man muss die Jungs genau unter die Lupe nehmen und Einzelgespräche führen. Wobei es darauf hinausläuft, dass ich Türkisch und Spanisch lernen muss. Zur Not muss es mit Händen und Füßen gehen. "

In Göttingen ist man gespannt, was die Saison noch mitsich bringt. Ein neuer Popcornstand im Stadion steht ja bereits.

Pressemitteilung nach dem 10. Spieltag

Zahm wie ein Lämmchen präsentierte sich Cats-Coach Hautin nach dem gestrigen Heimspiel im Eggert-Stadium. Eben hatten seine Mannen einen sicheren 132:87-Sieg gegen das im Aufbau befindliche Wolfpack hingelegt. Trotz ähnlicher Defenseleistung sah man diesmal nur zufriedene Gesichter.

PR-Mann Heimir Sigurólason sprach mit dem sympathischen Teilzeit-Choleriker:

Heimir: Aurélien, du bist ja als harter Hund mit gutem Herz bekannt, hat dir die Strafaktion vom Samstag nicht leid getan?

Aurélien: Natürlich, ich konnte das auch nicht mit ansehen, und habe derweil im Bus ein wenig geschlafen.

Heimir: Nun haben deine Jungs am Dienstag ein ganz ähnliches Spiel abgeliefert, trotzdem warst du diesmal zufrieden?

Aurélien: Bitte wat? Ähnliches Spiel? Wo warst du in den 48 Minuten? Könnt ich mich ja schon wieder aufregen. Nein, also, ich habe den Spielern zwölf Stunden lang ins Gewissen geredet, dass es so wie am Samstag nicht geht, egal wie das Saisonziel lautet. Sie zeigten sich dann auch einsichtig, besonders als ich ihnen meine Liste mit gescouteten Spielern weltweit zeigte.

Heimir: Ja aber, ich habe dich doch lächeln sehen, nach 87 Gegenpunkten?

Aurélien: Natürlich, schließlich habe ich neue Zähne. Außerdem haben wir am Dienstag in völlig anderer Besetzung gespielt, kannst du nachlesen. Alle haben sich reingehängt, egal wie individuell limitiert. Zur Sprache kam am Sonntag, dass die Leistungsträger sich merkwürdig erschöpft fühlen. Also habe ich ihnen versprochen, noch besser auf die Spielminuten zu achten. Und einen Keks gabs obendrein.

Heimir: Trotzdem nahmst du 27 Sekunden vor Spielende noch eine Auszeit. Warum?

Aurélien: Ja genau, da ging es nochmal um die Verteilung der Kekse, und wer vom Team als nächstes zum "perfekten Dinner" zu sich nach hause einlädt. Ganz subtiles Teambuilding nenne ich das. Aber ich wil nicht zu viel verraten.

Heimir: Für alle überraschend hat Martin Ritz (5767863) den Verein verlassen. Was waren die Gründe?

Aurélien: Leider kamen wir in letzter Zeit nicht mehr überein, was die Trainingsauffassung angeht. Eigentlich schade, denn seine Leistungen haben in den fünf Jahren meist gestimmt. Aber er ist ja schon erfolgreich bei einem türkischen Drittligisten untergekommen (16 Punkte, 7 Assists, Anm.d.Red.). Am meisten werden mir seine selbst gebackenen Muffins fehlen.

Heimir: Morgen gehts nun im Pokal gegen Die Überspitzen 1910 (26231), einen starken Drittligisten. Wo liegen unsere Chancen?

Aurélien: Ein kleines Auswärts-Wunder braucht es schon. Im Ernst, der Gegner ist uns auf dem Papier in allen Belangen überlegen. Dazu bis zu 14907 Fans, die es gegen sich aufzubringen gilt. Wir freuen uns auf dieses erste Saisonhighlight. Ich war extra bei einigen Wahrsagern und Magiern, um mir Rat zu holen. Einige bevorzugten Glückskekse, andere wieder Fleischsalat. Manches kam mir zwar etwas kryptisch vor, aber ich habe natürlich brav genickt. Über die Aufstellung muss ich aber noch eine Nacht schlafen.

Heimir: Dann viel Erfolg für morgen, und eine harmonische An- und Rückreise!

"Und wieder ein Roter weniger."

Mit diesen Worten kamen die Jungs aus Göttingen aus der Kabine gestürmt. Nun schnell in den Mannschaftsbus und dann nichts wie weg hier. Wir wissen ja alle, wozu frustrierte Fans im Stande sind.

Da die Spieler nun auf dem Heimweg waren, standen alle Reportet verdutzt umher und schauten sich fragend an. Ein "Wen interviewen wir nun jetzt?" konnte aufgeschnappt werde. Heiteres Gemurmel.
Da nun keine Spieler mehr da sind, wurde nach Mannschaftsnahen Menschen gesucht. Fehlanzeigen.

Das gesamte Hotelpersonal, in dem die Jungs aus Göttingen hausten, hatte sich krank gemeldet, der Koch gekündigt und Gerüchten zu Folge in einer Göttinger Pommesbude unterschrieben.

Ein paar Fans, die den Zug verpassten, saßen Lallend auf einer Bank am örtlichen Straßenstr.. ähm Bahnhof.

Reporter: Wie fanden Sie das heutige Spiel? Hat es Ihnen Freude gemacht?
Fan: Freunde gebracht? Ganz viele sogar. Und das Spiel war auch nicht schlecht. *Hicks*

Reporter: Die Leistung der Göttingen kann sich also sehen lassen?
Fan: Ich bitte Sie! Die Jungs ssind in Topform. Niemand kann ssie stoppen. *Stolpernd*

Reporter: Also sind Sie beim nächsten Spiel der Göttingen wieder dabei?
Fan: Ich gehe davon aus. Und nun nach Haus. Prost!


Heitere Stimmung unter den Fans. Neben dem neuen Popcornstand wurde nun ein Getränkeautomat und ein Hot-Dog-Verkäufer in das Stadion verlegt.

Gutes Italienisch reicht.

Fabrizio Fraviga war wohl der Spieler an diesem Spieltag.
Erst gestern wurde er mit Verspätung vom Flughafen aus Hannover abgeholt. Nachdem die Unterschrift auf dem Vertrag war, der umgehen nach Göttingen per Fax geschickt wurde, buchte man einen Flug in die Landeshauptstadt. Dort angekommen, musste er sich bei einem Fahrer der Angel's melden. Dieser verstand den Italiener jedoch falsch und brachte ihn erst einmal zum Bahnhof. Den letzten Zug verpasst, kontaktierte er umgehend seinen Manager und machte ihm diese Situation klar.
Man fand eine Lösung und brachte Fabrizio umgehen zu seinen neuen Mitspielern.

Beim heutigen Spiel gegen die Bigboyz,welche nach dem Spiel nicht mehr so "Big" erschienen und klein nach Haus geschickt wurden, trumpfte der Neuling sofort auf und zeigte,wieso er verpflichtet wurde.

"Man wird nun auch in Zukunft hoffen,dass wir mehr solcher Spiele von ihm sehen." so Clauspeter Böswirth in einem Interview im PayTV-Sender "Heaven".


Man ist im Verein erfreut,dass der nächste Sieg eingefahren wurde.
Das Ziel, in die Finale der Play-Off's zu kommen, scheint realisierbar.

Oha, Sporting ist nicht mehr aktiv und wurde durch Aachen 99ers ersetzt.
Herzlich Willkommen an den neuen Manager, jedoch schade, dass ein Dauerrivale nun nicht mehr dabei ist.

Dann mal ein herzliches:


Willkommen.