BuzzerBeater Forums

den habe ich nicht gelobt, in dessen Schattenkabinett habe ich nur gearbeitet. Aber ich traue dir zu dass du noch auf die richtige Antwort kommst, ohne meinen Vorschlag wieder mit belanglosen Spam versinken zu lassen. ;)

Ich bin schon am Überlegen, meine etlichen Stimmen gerecht zu verteilen. Allerdings, wenn man sich den Wahltrend anschaut, müsste Falke doch einige Punkte aufholen, um Stonie den Sieg streitig zu machen. Wird also spannend

Ich finde deine Idee wirklich gut. So würden vielleicht auch nicht so viele Spieler durchs Raster fallen. Wenn Spieler von Anfang an von einem Scout betreut werden ist eher ein Vertrauensverhältnis da und man kann einfacher kommunizieren.

Das Problem seh ich aber immer noch in der schweigenden Mehrheit, in der die Manager oft vor sich hin bauen. Viele sind bereit sich Tipps anzuhören, aber strikte Vorgaben werden eher weniger gern gesehen - so zumindest mein Eindruck. Und deswegen wird es schwer ein langfristiges Konzept zu etablieren.

Ist aber ja auch logisch. Handelt es sich um einen Viertligisten, dann wird der mittelfristig eh sein Projekt übergeben müssen. Und wenns ein erfahrener Manager ist, dann weiß der selbst, was er will. Sorry, aber die Vorstellung, dass sich erfahrene Manager von Scouts mit zum Großteil weniger Erfahrung reinquatschen lassen, ist einfach Banane. Für derart langfristige Konzepte fehlt noch dazu 90% das Sitzfleisch, da werden dann ständig neue Trainees gegen die alten halbfertigen ausgetauscht, und am Ende bleibt Frustration auf beiden Seiten.

Wir kacken nich ab, weil es am Talent für Spielerbau mangelt, sondern am Willen, für das NT schmerzhafte letzte Schritte zu gehen. Ausgeglichen geskillte Spieler haben eine gute Preis-Leistung, und für die Liga brauchts bei Reb keine 20. Spieler, die sowas bekommen, sind speziell für die NT so gebaut, und da ist die Bereitschaft in Deutschland einfach viel niedriger als andernorts. Daran wird aber auch keine Betreuung eines Spielers vom Draft bis in die NT etwas ändern.

Das seh ich zwar relativ ähnlich, aber ich denke dass die Manager dann die Projekte eben nicht übergeben, sondern sie lieber unfertig behalten.
Aber letztlich ist es einerlei was nun Schuld ist - Das Sitzfleisch fehlt eben auch oft und der letzte Schritt ebenfalls. Wobei ich da die Gründe als Clubmanager schon verstehen kann.

Ich versteh die (bzw. mich^^) auch vollkommen. Wer seinem Spieler 60 Skills einprügelt, der will den lieber behalten, als ihn zu verticken. Und iwann ists dann besser, die schnellen Fortschritte des 18j mitzunehmen, als dem 28j noch mühsame letzte Ups reinzudrücken. Ich tick da nich groß anders, in anderen Ländern gibt es aber eben solche Teams bis runter in die dritten Ligen, deren Zweck es einfach nur ist, einen solchen Spieler aufzubauen und durchzufüttern, unabhängig vom eigenen Teamerfolg. Und dann gibt es noch die Mikronationen, in denen die Bundesligisten sich sowas auch zusammenbauen können, weil die Hälfte ihrer Gegner Bots sind - da kommen dann Erfolge bei raus, die bei uns schwer machbar sind (35028765)

Last edited by Faultier at 5/27/2016 8:01:58 AM

Korrekt ... unglaublich, dass wir mal einer Meinung sind

Also kann man abschliessend sagen: wie man´s macht ist es nix ...

Wir kacken nich ab, weil es am Talent für Spielerbau mangelt, sondern am Willen, für das NT schmerzhafte letzte Schritte zu gehen. Ausgeglichen geskillte Spieler haben eine gute Preis-Leistung, und für die Liga brauchts bei Reb keine 20. Spieler, die sowas bekommen, sind speziell für die NT so gebaut, und da ist die Bereitschaft in Deutschland einfach viel niedriger als andernorts. Daran wird aber auch keine Betreuung eines Spielers vom Draft bis in die NT etwas ändern.

+1

Ich suche einen Betreuer für meinen gabitzer bis in die NT....