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Ich tippe auch auf die Affen. Die Raptoren sind auch gut dabei, EUBA hängt durch die ganze Saison mit der ein oder anderen Verletzung. Vom Potenzial her eigentlich ebenbürtig, aber es wird halt noch nicht wieder voll ausgeschöpft.
Vielleicht läuft es in den POs, dann ist das Finale drin. Und dann kann es wieder GAAANZ spannend werden.


Gibt es eigentlich wieder eine Analyse?

Ich denke schon, aber in anderer Form als bisher ;)

Ansonsten kann ich mich auch wieder dran versuchen, weis ja nicht wie es den Jungs hier letztes Jahr gefallen hat...
Aber ne kritische Sicht auf mein Team fehlt mir dann halt ;)

ihr könnt ja jeweils die andere Kreuzgruppe analysieren ..

die idee hate ich auch schon, nur nicht geäußert.
Wäre nur die hälfte der arbeit, und keiner analysiert seine eigene truppe

läuft. Dann doch nach Prinzip der letzten male 8)

okay, dann kümmer ich mal um unsere Blaue Gruppe, du machst die Rote.

Mal ein wenig Statistiken durcharbeiten, und sich was schönes dazu zusammen reimen. Hoffe mal, dass ich das bis Montag abend schon schaffe.

nu klar ;-)

Play-Off-Analyse Rote Gruppe

Rote Gruppe
ginnheimer Affen (34311) – snezhinki (34885) (99:55 & 94:45 in der regular season)
Walkover City (34255) - Springe Indians (26445) (86:81 & 85:115 in der regular season)


Beste Spieler der Play-Off-teams mit mind. 15 Spielen

Punkte:
Maximilian Smutje (Walkover City) 22,8
Grzegorz Stefanowski (snezhinki) 17,9
José Mariá Esparza (Springe Indians) 17,6
Anthony Hauffe (Springe Indians) 17,5
Johan Gagern (Walkover City) 16,1

Rebounds:
Maximilian Smutje (Walkover City) 16,3
Xavier Pareja (ginnheimer affen) 13,4
Grzegorz Stefanowski (snezhinki) 13,2
Anthony Hauffe (Springe Indians) 11,5
August Tonn (snezhinki) 11,4

Assists:
Karl Mülverstedt (Springe Indians) 8,9
Oleg Zaugolnikov (snezhinki) 6,4
Philipp Freywald (snezhinki) 6,1
Grzegorz Stefanowski (snezhinki) 4,7
Dietfried Thoenissen (Walkover City) 4,5

Durchschnittliche Spielerwertung:
Maximilian Smutje (Walkover City) 17,7
Reinhard Biemann (Walkover City) 13,7
Xavier Pareja (ginnheimer affen) 13,7
Wu Qinghao (ginnheimer affen) 13,1
Grzegorz Stefanowski (snezhinki) 12,6


ginnheimer affen 22-0
Die zweitbeste Offense der Liga, die beste Verteidigung der Liga seit Jahren (letztmals ließen die E-Towns Sensen in Saison 13 weniger Punkte zu) , perfekte 22:0-Bilanz. Wenn es dieses Jahr einen Favoriten auf den ersten Platz der Liga gibt, dann sind es Affen ohne Shift-Taste.

Defense (64,9 Punkte zugelassen), Offense (106,0 Punkte selbst erzielt), Vorsprung (41,7 Punkte Vorsprung), Wurfquote (49,7%), Dreierquote (38,1%), Freiwurfquote (67,0%), Assists (22,0), Rebounds (55,1), TO (10,7), Steals (8,1), Blöcke (8,3)

Frontcourt: Chef im Frontcourt ist Xavier Pareja (13,6 Punkte, 13,4 Rebounds). Starting Center ist der offensiv nicht allzu starke Harry Acuña (9,1 Punkte, 13,4 Rebounds), der allerdings selbst gut Pässe verteilen kann (5,7 Assists). Backup Rotislav Nikitich hat eine gute Reboundrate (8,3 Rebounds in 19 min.). Unterstützung gibt’s von Thilo Schnitter. Wenn der Kader eine Schwäche hat, dann ist es die Offensivkraft des Frontcourts.
Backcourt: Es fehlt ein echter hochklassiger Point Guard im Kader. Nicht dass das ein Problem wäre. Als Aufbau startet Saison-Neuzugang Horst-Uwe Schhlickeiser (20,1 Punkte, 4,7 Assists), der im letzten Saisonspiel gegen die Indianer mit 39 Punkten (17-26 FG) und 8 Assists Geburtstag feierte. An seiner Seite läuft Wu Qinghao auf, einer der schlechtesten Passer der Liga (nur 0,2 Assists), jedoch ein Guard der jederzeit heißlaufen kann (15,3 Punkte in 27 min.). Für ein paar Extrapässe sorgen die Backups Harrison Diehl (7 Punkte, 3,2 Assists) und Fabio Pommes (9,8 Punkte, 2,9 Assists). Auch die Small Forwards sorgen für kräftig Firepower: Gergõ Lénárd (14,8 Punkte, 46,5% 3er) und Augusto Alemán (9,2 Punkte, 51,1% 3er) sorgen für weites Aufrücken der gegnerischen Verteidiger.

Fazit: Hauptfavorit um den Sieg der Liga. Und wenn man es doch nicht schafft liegt es am Verkauf von Averhoff.

Last edited by Valcio at 11/11/2012 11:21:55

Walkover City 15-7
Der Absteiger mit einer insgesamt sicherlich enttäuschenden Saison und von vornherein mit der falschen Taktik, nur auf einen gute Big Men zu setzen. Man hat eine unterirdische Dreierquote. Größter Saisonerfolg ist der Sieg gegen Euba.

Defense (74,9 Punkte zugelassen), Offense (90,1 Punkte selbst erzielt), Vorsprung (15,3 Punkte Vorsprung), Wurfquote (45,2%), Dreierquote (18,4%), Freiwurfquote (63,9%), Assists (21,9), Rebounds (53,8), TO (11,3), Steals (6,5), Blöcke (6,9)

Frontcourt: Beim Absteiger spielt der beste Spieler der Liga, Maximilian Smutje (22,8 Punkte, 66,7% FG, 16,3 Rebounds). Was Smutje mal nicht aufsammelt wird von Ersatzcenter Reinhard Biemann (15,7 Punkte, 11,2 Rebounds) und Power Forward Johan Gagern (16,1Punkte, 10.1 Rebounds) gefangen und verwertet. Small Forward Alexander Gietmann ist ein guter Rebounder, wirft aber schwache Quoten (10,6 Punkte bei 42,8% FG, 7,4 Rebounds). Die anderen Spieler sind allesamt passable Rebounder, offensiv bleiben allerdings alle bei einer Wurfquote von unter 40%.
Backcourt: Der Backcourt ist unglaublich schwach. Bester Assistgeber im Team ist Dietfried Thoenissen, ein 1,7k-Gehalt-Point Guard (4,9 Punkte, 4,5 Assists). Fast alle anderen Assists kommen hauptsächlich von den Big Men. Außer Erkmar Heitmeier (15,2 Punkte bei 40% FG) ist der einzige nennenswerte Scorer.

Fazit: Es wird wohl ein Erstrundenaus geben, das letzte Spiel gegen die Indianer verlor man deutlich mit 30 Punkten, trotz Smutje.


Springe Indians 15-7
Eine sehr unregelmäßige Saison mit vielen Auf und Abs wird am Ende mit dem zweiten Platz belohnt. Man stellte wie bereits letzte Saison die beste Offensive der Liga. Die Stärke liegt eindeutig bei den Big Men und Karl Mülverstedt
Defense (93,1 Punkte zugelassen), Offense (106,7 Punkte selbst erzielt), Vorsprung (13,7 Punkte Vorsprung), Wurfquote (47,9%), Dreierquote (31,6%), Freiwurfquote (69,9%), Assists (25,5), Rebounds (48,2), TO (9,0), Steals (7,1), Blöcke (5,4)

Frontcourt: Anthony Hauffe ist ein begnadeter Power Forward, welcher 17,5 Punkte bei 50% Fg und 11,5 Rebounds pro Spiel auflegt. Er nimmt allerdings noch zu oft den Dreier (26 Versuche in 22 Spielern bei einer Quote von 19,2%). Sein Partner ist José María Esparza (17,6 Punkte bei 61% FG und 9,8 Rebounds). Beide spielten in der regular season schon sehr viel, was zu wenig Spielzeit und Statistiken bei den Back-Ups führt. Jedoch beweiste Ersatz-Center Eckehardt Breitler bereits, dass er auch groß aufspielen kann (6 Punkte, 4,2 Reebounds in 13,4 min.)
Backcourt: Wie gewohnt läuft in der Offensive wieder alles über Karl Mülverstedt, der in bester Rondo-Manier 8,9 Assists (wieder einmal deutlicher Spitzenwert der Liga) bei nur 12,9 Punkten und schwachen Wurfquoten auflegt. Abnehmer ist häufig Daniel Bicherl (12,9 Punkte), der aber selbst keine besseren Quoten wirft. Besser machen es da die Small Forwards Mitar Stojadinov (13,9 Punkte, 50% FG) und Mario Pesando (11,7 Punkte, 54,8% FG). Für ein Kuriosum sorgt der immernoch unaussprechliche Guðbrandur Alfreðsson, welcher trotz nur 4,6 Punkten, 2,4 rebounds und 1,4 Assists eine Spielerberwertung von 10,2 erhält.

Fazit: Man schafft es in die Conference Finals, mehr wird es aber unter normalen umständne nicht werden.

Last edited by Valcio at 11/11/2012 11:22:40

snezhinki 13-9
Mit dem billigsten Kader der ganzen Liga die Play-Offs zu erreichen, trotz katastrophaler Wurf-, Dreier- und Freiwurfquoten, ist eine Wahnsinnsleistung. Glückwunsch zur ersten Playoff-Teilnahme!

Defense (73,3 Punkte zugelassen), Offense (81,9 Punkte selbst erzielt), Vorsprung (7,5 Punkte Vorsprung), Wurfquote (42,3%), Dreierquote (18,7%), Freiwurfquote (59,2%), Assists (21,9), Rebounds (47,5), TO (11,7), Steals (8,1), Blöcke (4,9)

Frontcourt: Bei den russischen Kameraden läuft alles über Center Grzegor Stefanowski. Der legt bei 56,5% FG 17,9 Punkte, 13,2 Rebounds und 4,7 Assists auf. Unterstützung bekommt er von August Tonn (10,2 Punkte, 11,4 Rebounds). Luis Reschnik sorgt noch für etwas Scoring (10,8 Punkte, 4,6 Rebounds). Fabian Wastian, eigentlich Point Guard, lief unverständlicherweise alle seine 4 Spiele als Center oder Power Forward auf und lieferte 7,8 Rebounds und 3,8 Punkte bei 25,9% FG.
Backcourt: Taktgeber im Frontcourt ist Oleg Zaugolnikov, ein Mülverstedt-Verschhnitt für Arme (6,4 Assists, 9,2 Punkte bei 37,7% Fg und 42,9% FT). Ebenfalls elementarer Spieler ist Philipp Freywald (14,2 Punkte, 6,1 Assists). Paulo Bacherl (11,8 Punkte) ist erste Scoringoption von der Bank.

Fazit: Erstrundenaus, gegen die affen hat man keine Chance.