Dass der Team-Chef Thomase als "Batzen-Klemmer" oder gar als notorischer Geizhals gilt, ist nach gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, nicht der Fall.
Doch gerade im Vorfeld des Spiels gegen unsere Mitaufsteiger aus der Eulach-Stadt, die Winterthur Weekend Warriors, kamen ernsthafte Zweifel auf, ob wir gegen die finanziell sehr gut entlöhnten Spieler des Gegners bestehen könnten. Nun, gegen die mit mehr Einsatz und einem richtig vorausgesehenen GDP (Gama-DayPreparation) spielenden Winterthurer, konnten wir trotz unserer um $ 174'821 geringer entlöhnten Starting-Five, einen 91-103 Sieg verbuchen.
Dies ist also der zweite Sieg im zweiten Spiel gegen einen Mitaufsteiger, was vor allem die BSC YB-Fans unter unserem Anhang, etwas über das etwas schmeichelhafte 1-1 auswärts in Winterthur hinweg zu trösten vermag.
Aber bevor wir schon die Eier zählen, die die Hühner noch nicht gelegt haben, sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Saison noch lange ist und die Gegner sicher nicht schwächer ...